Die Phytotherapie auf Basis der Spagyrik vereint die Potenziale aus der Phytotherapie, der Homöopathie, der Bachblüten-Therapie und der Therapie mit Schüßler-Salzen.

Wie entstehen die Essenzen?
Die nach dem spagyrischen Prinzip hergestellten Essenzen werden überwiegend aus heimischen Pflanzen gewonnen. Der aus dem Griechischen stammende Begriff Spagyrik bedeutet so viel wie trennen und wieder zusammenführen.

Die Pflanze wird in einem ersten Schritt in ihre Aspekte aufgespalten:

• Geist alkoholischer Auszug durch Destillation
• Seele ätherische Öle aus dem Wasserdampf
• Körper Veraschung der getrockneten Pflanzenteile zur Gewinnung der darin enthaltenen Mineralien

In einem zweiten Schritt werden diese Bestandteile dann wieder zusammengeführt.

Aufgrund des Aufbereitungsverfahrens enthalten diese Pflanzenessenzen ein hohes Potenzial, das unsere geistigen, seelischen und körperlichen Heilkräfte freisetzt. Die Essenzen der einzelnen Pflanzen werden nach dem von Dr. Zimbel definierten Herstellungsprozess aufbereitet. Das Verfahren ist im homöopathischen Arzneibuch beschrieben.

Wann und wie werden die Essenzen eingesetzt?
Die Essenzen werden je nach Krankheitsbild und Patientenanamnese individuell gemischt und haben somit einen hohen Wirkungsgrad.

Ihr Einsatzgebiet ist breit gefächert.

• Allergien
• Hautprobleme
• Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
• Schutz des Herz-Kreislaufsystems
• Niere und Blase
• Atemwege

Hier sind nur einige Anwendungsgebiete genannt, die mit der Phytotherapie behandelt werden können.

Sie eignet sich auch für Entgiftungskuren.

Stärkt Körper, Seele und Geist.